Axel Weber

Ein Guter geht: Bundesbank-Präsident Jens Weidmann will aufhören.

Ich habe mich immer gewundert wieso ein Mensch wie Jens Weidmann - Jahrgang 1968 - sich genau in dieser geldpolitisch völlig verrückten Zeit darauf einliess, das Amt des Präsidenten der Deutschen Bundesbank zu übernehmen. Sein Vorgänger und Mentor Axel Weber hatte sich schon kurz nach der Euro-Krise 2011 zur Schweizer UBS abgeseilt.

Nun ja, das Gehalt war alles andere als schlecht und die richtige Bredouille für die Notenbanken kommt ja erst jetzt. Weil Inflation ...

Interview mit Axel Weber vom 29.9.2011

Ex-Bundesbankpräsident Axel Weber im Interview mit zeit.de:

Das Aussterben der Falken - Axel Weber

Seltsamer Spiegel: Als "Wutbanker" wird Axel Weber heute bezeichnet, weil der Noch-Bundesbank-Chef in einem Gastbeitrag der FTD u.a. behauptet, Europas Reformen könnten einen hohen Preis haben.

Ach was! Das wird m.E. sicherlich auch SPON-Redakteuren klar, wenn sie in ein, zwei Jahren ihre Steuerzahlung vergleichen, und den Benzin- und Heizöl-Preis, und die Preise für Lebensmittel und und und.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,746927,00.html

http://www.ftd.de/finanzen/:stabilitaet-in-gefahr-weber-sieht-wachsenden...

Interview mit Paul Krugman vom 21.06.2010

Im Handelsblatt-Interview spricht sich Ökonomie-Nobelpreisträger Paul Krugman gegen Axel Weber als Nachfolger von EZB-Chef Trichet aus. Webers Inflationssorgen teilt Krugman nicht.
Alles in Europa soll scheinbar ein bisschen "amerikanischer" werden. Der EZB empfehlt Krugman mehr Flexibilität und Aggressivität, weniger konservative Geldpolitik.

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/breitseite-ge...

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