Freitag, Dezember 28, 2007



Montag, Dezember 24, 2007



Freitag, Dezember 14, 2007




Donnerstag, Dezember 13, 2007


Inflation: US-Produzentenpreise November +3,2%
Ist doch alles im Lot!? Huch, das ist ja die prozentuale Veränderung zum Vormonat.
>> A record jump in gasoline prices pushed wholesale inflation up by the largest amount in 34 years. <<
· Yahoo Finance:
Wholesale Inflation Surges, but Sales Up
Produzentenpreise im Jahresvergleich: +7,2%
Da ist es doch beruhigend, daß die FED vorrangig nur die Core-Rate beachtet (die allerdings gg. Vormonat mit +0,4% ebenfalls die Schätzungen (+0,2%) deutlich übertrumpfte). In Amerika interessieren doch keinen Menschen die Ölpreise ...
· TA professional: USA Produzentenpreise Chart/Grafik


Mittwoch, Dezember 12, 2007




Dienstag, Dezember 11, 2007




Sonntag, Dezember 09, 2007



Freitag, Dezember 07, 2007






Dienstag, Dezember 04, 2007



Lotto-Ausgaben sind eine "painless tax"
Ausgaben für untere Mittelschicht wie regressive Besteuerung
Düsseldorf/Hamburg (pte/04.12.2007/12:42) - Der Ansturm auf die bundesweit 24.500 Lottoläden kennt angesichts der Jackpot-Hysterie keine Grenzen. Das zur Zeit geschürte Spektakel ist allerdings ein zweifelhaftes Geschäft, so eine Lotto-Studie des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung. "Aus der Perspektive der Finanzminister der Bundesländer ist Lotto nichts anderes als eine Steuer", kritisiert Helmut Sürtenich, Vorstandschef der Düsseldorfer Top-Wetten AG. Am vergangenen Samstag wurden rund 151,5 Mio. Euro eingesetzt - gut 90 Mio. Euro mehr als bei einer normalen Samstagsziehung. Mit der Rekordsumme von 43 Mio. Euro im Jackpot wird diese Zahl am Mittwoch sicherlich noch einmal deutlich übertroffen.

Die Untersuchungen der Gesellschaftsforscher belegen, dass die Lotto-Abgabe überproportional ärmere Bürger trifft. Rund 40 Prozent der Lottoeinsätze kassieren die Landesregierungen. Zehn Prozent verbrauchen die Lottoverwaltungen. Nur knapp die Hälfte fließt zurück an die Tipper. Bewiesen ist auch die Tatsache, dass Bezieher hoher Einkommen einen niedrigeren Anteil für Lottolose ausgeben als Bezieher geringerer Einkommen: Lotto wirke nach Auffassung des Max-Planck-Instituts wie eine regressive Besteuerung.

Die Umverteilung von unten nach oben nehme die Politik gerne in Kauf, weil sie kaum wahrgenommen werde. Der Fachterminus heiße "painless tax". "Das staatliche Monopol lebt von der Unwissenheit der Bürger. Mit dem Lotto-Jackpot wird eine regelrechte Wetthysterie erzeugt. Das steht im krassen Gegensatz zum pharisäerhaften Bekenntnis der Ministerpräsidenten, private Wetten wegen der Spielsucht zu verbieten", meint Sürtenich.
Quelle: [pte]



Sonntag, Dezember 02, 2007